Die Zahlen belegen ganz eindeutig, dass immer mehr Deutsche online Bekleidung einkaufen. Laut Statistik setzte der Modehandel im Jahr 2006 gerade einmal 2,81 Milliarden Euro mit Bekleidung um, 2013 waren es 9,95 Milliarden und im Jahr 2019 hat der Online Handel mit 18,71 Milliarden Euro Umsatz in Deutschland seinen bisherigen Höhepunkt erreicht. Kein Wunder, dass sich immer mehr Online Shops auf den Modesektor spezialisieren und T-Shirts, Hosen, Jacken und andere Kleidungsstücke über das Internet verkaufen. Die Konkurrenz ist groß, daher müssen sich die einzelnen Händler mit einem herausragenden Produktangebot und erstklassigen Serviceleistungen vom Mitbewerb abheben. Ein Online Shop, dem das gut gelingt, ist Ayazo. Hier finden Kunden vorwiegend lässige Streetwear verschiedener Marken. Eine davon ist Alpha Industries, die für ihre Bomberjacken berühmt geworden ist.
Die Anfänge von Alpha Industries
Während sich manche Modehersteller, die lässige Streetwear designen erst seit einigen Jahren auf dem Markt positioniert haben, blickt Alpha Industries auf eine lange Geschichte zurück. Gegründet wurde das Unternehmen bereits am 7. Juni 1957 in Knoxville im US-Bundesstaat Tennessee. Allerdings eröffnete das Geschäft nicht um Bekleidung für die breite Masse herzustellen. Vielmehr wurde das Unternehmen vom US-Verteidigungsministerium dazu beauftragt, robuste und langlebige Oberbekleidung für das Militär zu produzieren. Damals hieß das Unternehmen noch Dobbs Industries. Zu den ersten Stücken, die der Betrieb auf den Markt brachte, zählten Fliegerjacken. Besonders für die MA1 Fliegerjacke hat sich die Firma einen Namen gemacht.
Zwei Jahre später gründete Samuel Gelber Alpha Industries als eigenständigen Betrieb. Es gelingt ihm, mit Herman „Breezy“ Wynn einen erfahrenen Geschäftsmann an seine Seite zu ziehen. Wie rasch sich das Unternehmen entwickelte, zeigen folgende Meilensteine:
- 1959 erhält Alpha Industries bereits Aufträge des US-Verteidigungsministeriums. Sie stellten für das neu gegründete Unternehmen eine erste richtige Herausforderung dar. Navy Borderhemden und N-3B Parkas waren die ersten Kleidungsstücke, die an das Militär geliefert wurden
- Alle Unternehmen, die mit dem US-Verteidigungsministerium zusammenarbeiteten, verpflichteten sich zu laufenden Qualitätskontrollen. Dafür war John Niethammer bei Alpha Industries zuständig
- Bereits im Jahr 1962 galt Alpha Industrie zu den Marktführern bei Militärbekleidung. Zu den Aushängeschildern zählten die MA-1 Fliegerjacke und der N-2B Parker.
- 1965 wurde die M-65 Feldjacke ins Programm aufgenommen. Für die nächsten 25 Jahren sicherte sich Alpha Industries den Exklusivvertrag für diese Jacken beim Verteidigungsministerium
- Damit die Produktion in jenen Zeiten, wo Alpha Industries weniger Kleidung für die Regierung fertigte nicht stillstehen zu lassen entschied man sich 1970 für die Herstellung von Jacken für die Zivilbevölkerung. Vertrieben wurden die Jacken unter den Markennamen Intercon Apparel und Concord Industries
Aufbruch in das moderne Zeitalter
Als der Firmengründer Samuel Gelber im Jahr 1982 im Alter von nur 67 Jahren starb, übernahmen sein Schwiegersohn Alan Cirker, der langjährige Vertraute John Niethammer und seine Frau Mildred Gelber die Geschäftsführung. Sie machten es sich zum Ziel, das kommerzielle Geschäft weiter auszubauen und das charakteristische Label zu schützen. Die drei Streifen, die jedes Produkt von Alpha Industrie zieren, verwendet das Unternehmen bereits seit 1960. Um mehr Umsätze im kommerziellen Geschäft zu erzielen, brachte Alpha Industries 1984 den ersten Katalog für den Großhandel heraus. Darin waren auch jene Jacken zu finden, die das Unternehmen bereits seit Jahrzehnten für das Militär hergestellt hatte.
Das Markenlogo von Alpha Industries ist jünger als man vielleicht denken mag: Erst 1988 wurde es entwickelt. Vier Jahre später wurde es bereits zum ersten Mal umgestaltet. Zu den typischen drei Streifen kam ein „Flying A“, das an die Marktführerschaft bei Fliegerjacken für die US-Army erinnern sollte. 1997 schließlich gestaltet Alpha Industries seinen Marketingauftritt um: Es wurde die erste Webseite online gestellt, wo Kunden Informationen zu den Produktlinien und eine Bestellmöglichkeit fanden.
Mode von Alpha Industries bei Ayazo kaufen
Heute gibt es Mode von Alpha Industries in vielen Online Shops. Wer beim Einkauf von Bomberjacken und anderer modischer Bekleidung sparen möchte, entscheidet sich für Ayazo. Der Online Shop punktet mit einer bedienerfreundlichen Oberfläche: Rubriken erleichtern die Navigation. Gezielt nach Artikeln von Alpha Industries kann mit dem Filter nach Marken suchen. Bei Ayazo gibt es laufend Sales vieler renommierter Marken, darunter auch Alpha Industries. Wer bei Ayazo bestellt, bezahlt nur den Preis für die Produkte. Das Unternehmen versendet nämlich innerhalb von Deutschland ohne Lieferkosten einzuheben. Nach drei bis fünf Werktagen langen Jacken und andere Kleidung von Alpha Industries – sofern auf Lager – beim Kunden ein.
Außerdem bietet Ayazo einen ausgezeichneten Kundenservice: Wer Fragen zu Produkten hat, wendet sich per Telefon an die freundlichen Mitarbeiter des Kundenservice. Das moderne Unternehmen geht ganz mit den Zeichen der Zeit: Das beweist der Auftritt in sozialen Netzwerken. Wer Ayazo auf Facebook oder Instagram folgt. Erhält laufend neue Informationen über Produktinnovationen und Angebote. Als zertifizierter Trusted Shop verschreibt sich der Online Händler höchsten Sicherheitsstandards und unterliegt laufenden Kontrollen. Somit wird Kunden ein erstklassiges Einkaufserlebnis sowie Sicherheit bei Zahlungen und Datenübermittlung geboten.